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TUSSIES spazieren ins Viertelfinale

Am Samstagabend wurde die TuS Metzingen ihren Erwartungen gerecht und besiegte die Kurpfalz Bären Ketsch mit 36:15 (20:4).

Guter Start ebnet den Weg

„Wir sind gut ins Spiel gestartet, waren super vorbereitet und haben nichts anbrennen lassen.“, resümierte Kreisläuferin Svenja Hübner nach dem Spiel Damit lag sie auch vollkommen richtig, den Gästen wurde die Führung zum 0:1 überlassen. Danach wurde der pinke Express angeworfen. Mit einem 10:0-Lauf wurden die Pink Ladies ihrer Favoritenrolle gerecht. Für die Gäste gab es gegen eine starke Metzinger Abwehr kein Durchkommen und im Angriff erzielten die TUSSIES die einfachen Tore. Trainer Edina Rott konnte bereits in der ersten Halbzeit ihrer ersten Sieben eine Pause können, die bis zum Spielende andauern sollte. Auch die junge TUSSIES Mannschaft machte genauso weiter und der Halbzeitstand betrug 20:4.

Pflichtaufgabe erfüllt

Die zweite Halbzeit knüpfte an der ersten an, immer wieder waren es Svenja Hübner, Rebecca Rott und Lena Degenhardt die schöne Kombinationen zeigten. Hübner war am Ende des Abends gemeinsam mit van Wetering beste Werferin auf Seiten der TUSSIE.
Ketsch war in der zweiten Halbzeit etwas besser als noch im ersten Spielabschnitt, hier war Saskia Fackel die beste Torschützin. Am Ende ziehen die TUSSIES durch einen verdienten 36:15-Sieg ungefährdet ins Viertelfinale ein.

Edina Rott war zufrieden mit ihrem Team und fasste wie folgt zusammen:
„Meine Mannschaft war von Beginn an sehr konzentriert und wir haben die richtige Einstellung gezeigt. Wir haben die Pflichtaufgabe souverän erfüllt und freuen uns über den Einzug ins Viertelfinale. Ich bin froh, dass ich früh durchwechseln konnte und die jungen Spielerinnen viel Spielzeit bekommen haben.“

TUSSIES: Kohorst, Roth (beide Tor) – Zapf (3),Pandza (2), Quist, v. Wetering (6), Degenhardt (2), Albek (2), Niederwieser (1), Weigel (2), v. d. Baan, Hübner (6), Brøns (5/3), Haggerty , Rott(5/2), Korsos (2)
Ketsch: Moormann, Wiethoff (beide Tor), Michels (2), Hinzmann (1), Feiniler (1), Haupt, Brand (1), Sommerrock (1), Fackel (4/2), Reuthal (1), Winnnewisser (1), Möllmann, Engelhardt (3)
Zeitstrafen: Quist, Albek, Niederwieser, Korsos – Michels (2), Haupt, Brand, Sommerrock, Reuthal, Fackel
7-Meter: 5/6 (Pandza verwirft) – 2/3 (Reuthal scheitert)
Schiedsrichter: Lucas Hellbusch, Darnel Jansen
Zuschauer: 0

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