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Nach drei Auswärtsspielen in Folge und knapp 3.000 Autobahn Kilometern, geht es für die
TUSSIES in der heimischen Öschhalle gegen die HSG Bad Wildungen (Sa. 19:30 Uhr).

Wundertüte Vipers

„Bei Bad Wildungen weiß man nie so richtig was man gezeigt bekommt. Sie haben gegen die
Teams aus dem vorderen Tabellendrittel teilweise sehr gute Leistungen gezeigt, aber
wiederum gegen die direkte Konkurrenz überraschend Punkte liegen lassen. Die Vipers
haben einen starken und erfahrenen Rückraum, da müssen wir in der Abwehr aufmerksam
sein.“, so die Einschätzung von Edina Rott zum Tabellenzwölften.
Einer ihrer Schützlinge, Rückraumspielerin Katarina Pandza, zeigt sich auf der
Pressekonferenz am Donnerstagnachmittag für die kommende Partie selbstbewusst: „Wir
wollen die Punkte in der Öschhalle behalten. Wenn wir unsere Leistung abrufen, die Abwehr
der vergangenen Woche stellen und das Tempo hochhalten, dann werden wir alsSiegerinnen vom Feld gehen.“

Im Saisonendspurt und im Kampf um die internationalen Plätze sind zwei Punkte fest im
pinken Lager eingeplant. Im Hinspiel wurden die Pink Ladies ihrer Favoritenrolle mit einem
29:24-Auswärtssieg gerecht. In bisher 15 Erstligaduellen gegen die Vipers sind die TUSSIES
ungeschlagen, zu Buche stehen 14 Siege und ein Unentschieden.
Ein gutes Zeichen für die TuS Metzingen ist die Rückkehr von Spielmacherin Silje Brøns
Petersen, die nach einer Rückenverletzung am Samstag wieder im Kader stehen wird. Das
gibt der TuS-Trainerin sicherlich noch die ein oder andere Wechselmöglichkeit mehr im
Rückraum. Ein Einsatz für Anika Niederwieser kommt wohl noch zu früh.
Interessant könnte, für alle die es mit den TUSSIES halten, das direkte Aufeinandertreffen
der Konkurrenz sein. Am Freitagabend live auf Eurosport (19:30 Uhr) trifft die Neckarsulmer
Sportunion auf die HSG Blomberg-Lippe.